Schmidt Kommunalfahrzeuge setzt auf Sicherheit

Schmidt Kommunalfahrzeuge

Schmidt Kommunalfahrzeuge setzt auf Sicherheit

 

Schmidt Kommunalfahrzeuge aus Groß-Rohrheim beschäftigt sich seit fast 50 Jahren intensiv mit Kommunalfahrzeugen für private und öffentliche Bedarfsträger der Entsorgungswirtschaft im In- und Ausland.

Egal, ob sich der Kunde für ein Neu- oder Mietfahrzeug oder aber einen jungen Gebrauchten entscheidet, für Schmidt stehen Qualität, Verlässlichkeit und Sicherheit stets an oberster Stelle.

Häufig steht dabei besonders der großvolumige Frontlader im Mittelpunkt. So auch bei einem speziellen 4-Achser-Frontlader vom Typ “Thanos”, der ganz aktuell für die IFAT in München aufgebaut wurde. Dabei erhielt besonders das Fahrerhaus ein kleines Update und man verbaute dort ein, nach ergonomischen Gesichtspunkten, neu gestaltetes Bedienpult. Dieses Bedienpult angebracht an einer praktischen Armablage ermöglicht dem Fahrer ein ermüdungsfreies Arbeiten und der daran ebenfalls angebrachte Hauptmonitor dient zur Überwachung aller wichtigen Fahrzeugfunktionen und liegt zudem optimal im Blickgeld des Bedieners. Gerade sicherheitstechnische Aspekte beim Fahren mit dem Thanos sowie bei dessen Beladung und dem Transport von Gewerbemüll können damit sehr gut überwacht werden. So hat mit einer intensiven Kameraüberwachung des Fahrzeugs schließlich auch das Thema Sicherheit in letzter Zeit wesentlich stärker an Bedeutung gewonnen. „Mit Brigade können wir die Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich Sicherheitstechnik umsetzen.“, so Jens Skowronnek, Geschäftsführer Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH.

Deshalb wurde  am aktuellen Thanos-Frontlader auch ein Backeye 360 von Brigade verbaut. Das System vermittelt dem Fahrer mit einem einzigen Bild in Echtzeit eine Rundumsicht des Fahrzeugs. Es besteht aus vier Ultraweitwinkel-Kameras, die mit einem Blickwinkel von mehr als 180° jeweils eine gesamte Fahrzeugseite erfassen. Die kalibrierten Kameras sind vorne, seitlich und hinten an der Oberseite des Fahrzeugs montiert und erfassen die gesamte Umgebung einschließlich sämtlicher toten Winkel. Durch dieses System werden sämtliche toten Winkel vor, neben und hinter dem Fahrzeug sichtbar. Die umfassende Vogelperspektive hilft dem Fahrer beim Manövrieren mit niedriger Geschwindigkeit beispielsweise in beengten Straßen von Wohngegenden. Zudem kann mit einem Blick auf den Monitor erkannt werden, ob sich noch Personen oder Arbeitskollegen vor, neben oder hinten dem Fahrzeug befinden bzw. ob ein Arbeitsvorgang, wie das Leeren einer Tonne, abgeschlossen ist.

Das Besondere an diesem Fahrzeug ist, dass zusätzlich eine fünfte Kamera auf dem Dach des Fahrzeugs eingebaut ist. „Dies dient zur Schüttraumüberwachung und zur Überwachung des Schüttwinkels.“, erklärt Zahide Jashari, Gebietsverkaufsleiterin Süd-Nord Brigade Elektronik GmbH. So können Arbeitsprozesse überwacht werden. Auch diese Kamera wird auf dem Display im Fahrerhaus angezeigt.

Zusätzlich zum Backeye®360 ist ein 8-Kanal MDR mit 1TB Festplatte verbaut. Der MDR dient als digitaler Zeuge und zeichnet die Bilder der fahrzeugmontierten Kameras auf. Die Bilder können dann über das MDR Dashboard auf dem PC oder die mobile App abgespielt werden. Die MDR von Brigade sind zuverlässige Zeugen und liefern bei Unfällen und Vorkommnissen unwiderlegbare Beweise. Beispielsweise bei Unfällen mit Abfallentsorgungsfahrzeugen oder bei Beschwerden, dass Mülltonnen nicht geleert wurden oder Schäden an geparkten Fahrzeugen entstanden sind.

Autorin: Susan Richardson, Marketing Executive
Brigade Elektronik GmbH
Havelstraße 21
24539 Neumünster
info@brigadegmbh.de